Plantarfasziitis: eine weit verbreitete Erkrankung

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Dieser Artikel befasst sich mit dem Thema Plantarfasziitis, einer weit verbreiteten Störung, erklärt die Ursachen und bietet konkrete Lösungen zur Vorbeugung und Lösung.

Der Artikel ist in folgende Kapitel unterteilt:

  • Definition
  • Ursache
  • Risikofaktoren
  • Symptome
  • Diagnose
  • Behandlungen
  • Natürliche Heilmittel
  • Verhütung
  • Gefahren
  • Der Sport
  • Die nicht-pharmakologische Stickoxidlösung

Definition von Plantarfasziitis

Der Plantarfasziitis Es handelt sich um eine in der Allgemeinbevölkerung weit verbreitete Erkrankung, die sowohl Männer als auch Frauen betrifft.

Laut einigen neueren epidemiologischen Studien ist die Prävalenz von Plantarfasziitis in der Gesamtbevölkerung läge sie zwischen 3,6 % und 7 %. Die Störung betrifft sowohl männliche als auch weibliche Patienten und es wurden keine signifikanten Unterschiede in der Inzidenz und Prävalenz zwischen den beiden Geschlechtern festgestellt.

Es wurde jedoch hervorgehoben, dass die Inzidenz dieser Störung mit zunehmendem Alter zunimmt und dass die Inzidenz in der Subpopulation der Sportler höher ist als bei Patienten, die sich wenig körperlich betätigen oder jedenfalls nicht an Wettkämpfen teilnehmen.

In der Teilpopulation der Sportler mit hoher Belastung kann eine Prävalenz von 20 % erreicht werden, die deutlich über der der Allgemeinbevölkerung liegt.

In diesem vollständigen Leitfaden zur Plantarfasziitis werden wir gemeinsam sehen, was es ist, was die Ursachen und Risikofaktoren dieser Erkrankung sind und welche Symptome Patienten haben, die darunter leiden.

Wir werden auch sehen, wie diese Störung diagnostiziert werden kann und welche Behandlung empfohlen wird, indem wir die verschiedenen möglichen Ansätze analysieren. 

Was ist der Plantarfasziitis?

Um diese Störung zu verstehen, ist es wichtig, zunächst zu verstehen, was Plantarfasziitis ist.

Dieser Ausdruck bezieht sich auf eine schmerzhafte Erkrankung, die die Hülle der Plantarmuskulatur betrifft.

Tatsächlich sind die Muskeln der Fußsohle von einer Hülle umhüllt, die von einer entzündlichen oder auch nicht entzündlichen Erkrankung betroffen sein kann.

Der Begriff Plantarfasziitis bezeichnet einen andauernden entzündlichen Prozess. Tatsächlich kann die schmerzhafte Erkrankung auch ohne Entzündung auftreten, in diesem Fall spricht man von Plantarfasziose.

Diese Unterscheidung ist nicht so sehr aus terminologischer Sicht wichtig, sondern vielmehr, um zu verstehen, wie man mit der Störung umgeht, da es nicht immer eine entzündliche Komponente gibt, bei der man eingreifen kann.

Manchmal wird diese Störung auch als enthesopathischer Fersenschmerz oder als Fersenspornsyndrom bezeichnet.

Dieser letzte Ausdruck kann jedoch in manchen Fällen irreführend sein, da Patienten, die an dieser Erkrankung leiden, nicht immer tatsächlich einen Knochensporn an der Ferse haben, wie dies beim Fersenspornsyndrom der Fall wäre. 

Was sind die Ursachen für Plantarfasziitis?

Um die Ursachen der Plantarfasziitis zu verstehen, wurden mehrere wissenschaftliche Studien durchgeführt, die darauf abzielten, die Ätiologie dieser Erkrankung zu definieren. Als Ursachen, die zur Entstehung einer Fasziitis an der Fußsohle führen können, werden derzeit das Zurückziehen der Plantarfaszie und die Verkürzung der Wadenmuskulatur identifiziert. 

Risikofaktoren für Plantarfasziitis

Zusätzlich zu den Ursachen, die wir gerade definiert haben, haben wissenschaftliche Studien auch einige Risikofaktoren für eine Plantarfasziitis hervorgehoben.

Die Kenntnis der Risikofaktoren ist sehr nützlich, denn sie hilft, sie zu reduzieren – oder noch besser, sie vollständig zu eliminieren – und so das Auftreten der Pathologie deutlich zu reduzieren.

Indem wir unsere Aufmerksamkeit auf die am stärksten gefährdeten Personen richten, können wir feststellen, dass die Wahrscheinlichkeit des Auftretens einer Plantarfasziitis je nach verschiedenen Faktoren variieren kann. Erstens ist das Alter wichtig, da wissenschaftliche Erkenntnisse gezeigt haben, dass diese Pathologie häufiger bei Personen im Alter zwischen 40 und 60 Jahren auftritt.

Andere Personen, die eine starke Veranlagung für das Auftreten dieser Fußerkrankung haben, sind fettleibige oder übergewichtige Menschen sowie schwangere Frauen, deren übermäßiges Gewicht zu einer starken Überlastung der Bein- und Fußmuskulatur führt

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Was sind die Symptome einer Plantarfasziitis?

Um diese Art von Störung zu heilen und endlich sagen zu können: „Ich bin von der Plantarfasziitis geheilt“, ist es wichtig zu lernen, die Symptome einer Plantarfasziitis zu erkennen.

Zu den verschiedenen Warnzeichen, die den Arzt an eine Plantarfasziitis denken lassen könnten, gehört ein starker Schmerz in der Ferse, der sich in den schlimmsten Fällen auf den zentralen Bereich der Fußsohle ausbreiten kann. 

Wer an einer Plantarfasziitis leidet, klagt über ein starkes Druckgefühl aufgrund des Vorhandenseins eines Unterhautstrangs im Fußgewölbe. Es gibt schwerwiegendere Fälle, in denen eine Schwellung auf Fersenhöhe zu erkennen ist. 

Der Schmerz im unteren Teil der Ferse ist am stärksten morgens beim Aufstehen zu spüren. Nach einigen Minuten der Aktivität nimmt die Intensität ab und beginnt dann im Laufe der nächsten Stunden des Tages allmählich zuzunehmen, insbesondere nach einer Phase intensiver körperlicher Aktivität. 

In den meisten Fällen betrifft die Plantarfasziitis nur einen Fuß, obwohl sie auch bei beiden auftreten kann.

Zusätzlich zu den Fersenschmerzen, die ein typisches Symptom dieser Erkrankung sind, gehören zu den weiteren Symptomen einer Plantarfasziitis eine Steifheit des Fußes, einige sehr behindernde Plantarschmerzen, die die normale Ausübung alltäglicher Aktivitäten verhindern, und starke Schmerzen beim Abtasten in diesem Bereich der mediale Calcaneus.

Viele Patienten klagen über ein Brennen und berichten dem Arzt, dass sie einen Dorn in der Ferse spüren.

Bei chronischen Erkrankungen der Plantarfasziitis ist die Ferse geschwollen und der Patient hat ernsthafte Schwierigkeiten bei der Beugebewegung der Zehen. 

So diagnostizieren Sie eine Plantarfasziitis

Wenn Patienten über Symptome klagen, die den Arzt an eine Plantarfasziitis denken lassen könnten, empfiehlt es sich, eine gründliche Analyse durchzuführen, um zu verstehen, wie man bei dem Problem eingreifen kann.

Diese Pathologie wird nach einer orthopädischen Fachuntersuchung diagnostiziert, dank derer es möglich ist, sowohl den Ort als auch die Ursache der vom Patienten beklagten Schmerzen zu verstehen.

Der Orthopäde erkennt, ob es sich um eine Plantarfasziitis handelt und kann im Zweifelsfall auch gezieltere instrumentelle Untersuchungen anordnen.

Zur Diagnose dieser Pathologie wird häufig die Röntgenaufnahme unter Belastung eingesetzt. Der Zweck dieser Untersuchung besteht darin, das Vorhandensein eines Fersensporns und des Hohlraums des Fußes zu untersuchen, um festzustellen, ob eine Entzündung der den Knochen bedeckenden Membran vorliegt. 

Um sicherzustellen, dass die Schmerzen nicht auf eine andere Ursache zurückzuführen sind, beispielsweise auf einen eingeklemmten Nerv oder eine Verletzung, kann der Arzt zusätzlich zur Röntgenaufnahme auch eine MRT verordnen.

Behandlung von Plantarfasziitis

Nachdem das Vorliegen dieser Erkrankung diagnostiziert wurde, ist es am besten, mit der angemessenen Behandlung der Plantarfasziitis zu beginnen. Bevor über eine Behandlung nachgedacht wird, ist es für die Intervention wichtig, die klinische Situation des einzelnen Patienten und den Schweregrad seines Problems zu beurteilen.

Das Ziel der Behandlung besteht darin, die Spannung der Plantarfaszie zu reduzieren und wenn möglich zu beseitigen. Um dies zu erreichen, ist es notwendig, durch die Verwendung eines Fersenpolsters oder eines Schuhs mit bequemem Absatz für eine allmähliche Entspannung und Milderung des Spannungsbereichs zu sorgen . 

Auftragen von Eis

Zur Behandlung einer Plantarfasziitis können Sie auf unterschiedliche Weise eingreifen. Wenn der Schmerz mit einem Müdigkeitszustand zusammenhängt, müssen Sie zunächst drei- bis viermal täglich Eis auf die betroffene Stelle auftragen und es mindestens 15 Minuten lang belassen. Die Anwendung von Eis muss natürlich mit Ruhe verbunden sein.

Dehnübungen

Zur Behandlung einer Plantarfasziitis können Sie auch einige Dehnübungen durchführen. Da es sich hierbei um Übungen handelt, die auf die Behandlung einer oft behindernden Pathologie abzielen, ist es gut zu wissen, dass diese vorzugsweise mit ärztlicher Beratung und mit größter Sorgfalt durchgeführt werden müssen.

Es gibt verschiedene Arten, doch ihr gemeinsamer Zweck besteht darin, die allmähliche Verlängerung der Plantarfaszie zu bestimmen.

Patienten mit schlechter Stabilität des Fußgewölbes können die Kurzfußübung durchführen, eine Technik, deren Zweck darin besteht, das Fußgewölbe abzuflachen. Der Patient könnte auch neuromuskuläres Taping anwenden, eine Verbandstechnik, die sowohl der Muskel- als auch der Nervenstimulation dient. 

Ein großer Vorteil des Dehnens besteht darin, die Menge zu erhöhen sauerstoffreiches Blut in entzündeten Bereichen.

Physiotherapie- und Rehabilitationssitzungen

Zur Behandlung einer Plantarfasziitis wird vielen Patienten zudem empfohlen, sich an einen Facharzt zu wenden und eine bestimmte Anzahl an Physiotherapie-Sitzungen zu absolvieren. In den meisten Fällen und insbesondere bei chronischen Erkrankungen der Plantarfasziitis ist der Einsatz von Rehabilitationsmaßnahmen sinnvoll.

Durch die Rehabilitation ist es möglich, lokale Spannungen in der Plantarfaszie durch manuelle Behandlung sowohl der Fuß- als auch der Beinmuskulatur zu reduzieren. Während eines Rehabilitationsprozesses wird der Spezialist dem Patienten raten, bestimmte Übungen durchzuführen. 

Orthesen und Nachtwächter

Ein korrekter und adäquater Therapieplan muss ein doppeltes Ziel verfolgen: einerseits die Symptome zu lindern und andererseits die Ursache zu beseitigen, indem die richtigen Strategien zur Stabilisierung des Fußgewölbes angewendet werden. Um die zugrunde liegende Ursache dieser Pathologie zu beseitigen, können Sie sich für die Verwendung einer Einlegesohle entscheiden. 

Während der Behandlungs- und Pflegephase der Plantarfasziitis verwenden viele Patienten auch Nachtschienen, Hilfsmittel, die speziell entwickelt wurden, um durch Entspannung des Faser- und Muskelgewebes eine vollständige Ruhe des Fußgewölbes zu gewährleisten.

Der Einsatz von Zahnspangen und Einlagen sowie eine entsprechende Rehabilitationstherapie tragen dazu bei, innerhalb weniger Wochen einen Linderungszustand herbeizuführen. 

Tecar-Therapie

Ein weiteres weit verbreitetes Heilmittel ist die Tekartherapie.

Es handelt sich um eine physikalische Therapie, die zur Linderung und Beseitigung von Entzündungen und Schmerzen in Muskeln und Gelenken eingesetzt wird und daher bei dieser Art von Pathologie eingesetzt werden kann. 

Ziel dieser Technik ist es, die Reparaturprozesse des Körpers auf natürliche Weise, einfach durch entsprechende Stimulation, zu beschleunigen. Der Therapeut verwendet einen Kondensator, indem er ihn auf die betroffene Stelle aufträgt, um therapeutische Energieströme auf das geschädigte Gewebe zu übertragen. 

Pharmakologische Behandlungen

Reichen die bisherigen Behandlungen nicht aus, um eine Plantarfasziitis zu heilen, und bestehen anhaltende Schmerzen, die durch eine Rehabilitation nicht gelindert werden können, ist es ratsam, mit einer medikamentösen Behandlung zu beginnen, die selbstverständlich nach ärztlicher Verordnung erfolgen muss. 

Dem Patienten wird eine medikamentöse Therapie verabreicht, um Entzündungen zu reduzieren und somit Schmerzen zu lindern. Ihr Arzt kann Ihnen entzündungshemmende Medikamente wie Ibuprofen oder Diclofenac verschreiben. 

In einigen Fällen kann der Arzt entscheiden, Kortisonpräparate zu verschreiben und dabei lokal anwendbare Medikamente wie Cremes oder Infiltrationen auszuwählen. Injektionen sollten nur in den schwerwiegendsten Fällen durchgeführt werden und vorzugsweise nur nach Ultraschallkontrolle, die es Ihnen ermöglicht, den genauen Punkt zu verstehen, an dem das Medikament injiziert werden muss. 

Der Grund für die Entscheidung vieler Ärzte, Infiltrationen so lange wie möglich zu vermeiden, liegt darin, dass sie zu einer Schwächung der Plantarfaszie oder einer Kontraktion des schützenden Fettpolsters der Ferse führen könnten. 

Operation 

In den schwersten Fällen einer Plantarfasziitis kann ein chirurgischer Eingriff erforderlich sein. Bei einigen Patienten können die Schmerzen so stark und behindernd sein, dass die Plantarfaszie vom Fußgewölbe gelöst werden muss.

Natürliche Heilmittel gegen Plantarfasziitis 

Um eine Fasziitis zu heilen, gibt es neben medizinischen und pharmakologischen Behandlungen auch einige natürliche Heilmittel gegen Plantarfasziitis, die diejenigen, die unter diesem Problem leiden, nutzen können.

Bei einer leichten Entzündung des Bogenbandes ist eine medikamentöse Behandlung nicht sofort notwendig, bei anhaltenden und übermäßig behindernden Schmerzen ist jedoch darauf Rücksicht zu nehmen. 

Zu den natürlichen Heilmitteln gegen Plantarfasziitis gehört neben Ruhe auch die Anwendung von Eis und für die Gymnastik, von der bereits gesprochen wurde, erkennen wir die Bedeutung von Massagen mit speziellen Cremes und der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln hergestellt, jedoch niemals als Ersatz für eine richtige und ausgewogene Ernährung zu verstehen. 

Vor Ort können Sie verwenden Cremes auf Arnikabasis oder die Teufelskralle. Nach ärztlichem Rat ist auch die orale Einnahme von Silberweide möglich, einem Inhaltsstoff, der dank des Salicingehalts dem Aspirin sehr ähnlich ist.

Wenn die Schmerzen mit einer Schwellung des Fußes und einer starken Entzündung einhergehen, ist eine Behandlung möglich Kompressen auf Tonbasis oder Fußbäder mit Salz und warmem Wasser.  

Zu den Hausmitteln zur Linderung einer Plantarfasziitis gehört auch die Anwendung von Ingwer. Es enthält Gingerol, einen Wirkstoff mit bekannten schmerzstillenden und entzündungshemmenden Eigenschaften, der Entzündungen reduziert und Schmerzen lindert. 

Besonders empfehlenswert ist es auch als NaturheilmittelKokosnussöl kombiniert mit dem von Lavendel. Ihre Kombination ergibt ein hervorragendes therapeutisches Produkt mit entzündungshemmender Wirkung. 

Die beiden Öle müssen verwendet werden, um eine Botschaft zu üben, indem man mit den Fingerspitzen leichten Druck auf die vom Schmerz betroffene Stelle ausübt. Anschließend müssen Sie das Produkt langsam einziehen, ohne es auszuspülen, und den Vorgang jeden Abend wiederholen. 

Um Entzündungen zu lindern und die für eine Plantarfasziitis typischen Schmerzen zu lindern, gibt es verschiedene Naturprodukte. Es besteht die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Behandlungsarten zu wählen und sich möglicherweise für einfacher erhältliche Produkte wie Apfelessig oder Kokosnussöl zu entscheiden.

Ein Tipp, den Sie beachten sollten: Kombinieren Sie die Anwendung dieser Naturprodukte immer mit gezielten Übungen für die schmerzenden Stellen. 

So verhindern Sie Plantarfasziitis

Um das Auftreten von Problemen zu vermeiden, die das Fußgewölbe und die Plantarfaszie betreffen, wäre es ratsam zu verstehen, wie man einer Plantarfasziitis vorbeugen kann, indem man die richtigen Verhaltensweisen anwendet, um eine zu vermeiden übermüdete Füße

Der erste Aspekt, der berücksichtigt werden sollte, ist die Aufrechterhaltung eines richtiges Körpergewicht. Eine adäquate Ernährung und tägliche körperliche Aktivität können aktiv dazu beitragen, das richtige Körpergewicht zu halten und damit die Belastung des Fußes und insbesondere seines Bogenbandes zu reduzieren.

Zusätzlich zu den richtigen Gewohnheiten können Sie auch einige Übungen machen, um einer Plantarfasziitis vorzubeugen.

Sie sind sehr nützlich auf den Fußballen gehen die dabei hilft, die Fersen und Waden zu stärken, die Fußwölbung, die dazu dient, eine übermäßige Pronation zu kontrollieren, indem der hintere Schienbeinmuskel und die Muskeln des Fußgewölbes gestärkt werden, und schließlich eine Übung, bei der man mit den Fingerspitzen ein Handtuch greift oder ein Ball. 

Verwenden Sie geeignete Schuhe

Eine sehr wichtige Rolle bei der Vorbeugung einer Plantarfasziitis spielen die Schuhe, die Sie tragen. Vermeiden Sie es, zu lange in Schuhen zu laufen, die einen sehr hohen Absatz oder eine zu niedrige Sohle haben.

Auch beim Sport empfiehlt es sich, geeignete Schuhe zu tragen, die den Fuß nicht zu sehr ermüden und gleichzeitig Stöße richtig abfedern können. 

Heutzutage ist es möglich, qualitativ hochwertige Laufschuhe zu kaufen, die speziell für Menschen mit Plantarfasziitis entwickelt wurden. Hierbei handelt es sich um Modelle, die das Fußgewölbe angemessen stützen und gleichzeitig eine korrekte Dämpfung gewährleisten sollen. 

In den meisten Fällen handelt es sich dabei um Sportschuhe aus Gel oder Schaumstoff, beides Materialien, die für die Funktion der Dämpfung und Stoßdämpfung zuständig sind. Zudem sind sie mit Stützen im Fersenbereich ausgestattet, die Halt und Stabilität bei sportlicher Aktivität garantieren. 

Gefahren einer unbehandelten Plantarfasziitis 

Plantarfasziitis ist eine Erkrankung des Fußes, die behandelt werden muss und bei der sofortige Maßnahmen ergriffen werden sollten, um eine Chronifizierung zu verhindern.

Wenn Sie die ersten Symptome einer Plantarfasziitis verspüren, müssen Sie sich an Ihren Arzt wenden, damit er die Situation analysieren und über geeignete Maßnahmen entscheiden kann. 

Um die Gefahren einer unbehandelten Plantarfasziitis und ihre negativen Folgen zu vermeiden, ist es ratsam, die Diagnose zu stellen und anschließend das vom Arzt und Spezialisten erstellte Behandlungsprogramm genauestens zu befolgen. 

Tatsächlich muss berücksichtigt werden, dass diese Art von Störung, die in der Anfangsphase oft harmlos ist, später auftreten kann ernster als es scheintSie führen zu starken Entzündungen und behindernden Schmerzen, so dass es nicht einmal möglich ist, normalen Alltagsaktivitäten nachzugehen.

Wenn sie nicht richtig behandelt wird, kann die Plantarfasziitis nicht nur zu chronischen Schmerzen führen, sondern auch zu Störungen des normalen Gehens und zu Problemen mit dem Oberschenkelknochen, dem Rücken und den Knien führen.

Erholungszeiten bei Plantarfasziitis

Wenn der Arzt nach einem diagnostischen Test feststellt, dass bei seinem Patienten eine Plantarfasziitis vorliegt, muss er angeben, welche Art von Behandlung durchzuführen ist.

Wie bei jeder Pathologie gibt es auch bei der Plantarfasziitis eine Erholungszeit, d. h. eine Zeitspanne, die erforderlich ist, um das Problem zu beseitigen und zu einem normalen Zustand zurückzukehren. 

Normalerweise die Zeiten, von denen man sich erholen kann Entzündung der Plantarfaszie sind ziemlich lang. Es ist viel Zeit erforderlich, da es sich um einen Bereich handelt, der den ganzen Tag über ständigem Stress und Aufforderung ausgesetzt ist und es daher schwierig ist, eine vollständige Erholung zu gewährleisten. 

Wir können nicht über Standard-Erholungszeiten sprechen, da die für den Heilungsprozess erforderliche Zeit je nach Schwere des Problems, dem Grad der anfänglichen Entzündung und der Art der durchgeführten Behandlung variiert. 

Ein sehr wichtiger Aspekt im Hinblick auf die Genesung und vollständige Heilung einer Plantarfasziitis ist die rechtzeitiges Eingreifen. Wenn Sie die Genesungszeit so weit wie möglich verkürzen möchten, ist es ratsam, sofort einzugreifen, Ihren Arzt zu konsultieren, sobald die ersten Symptome auftreten, und unnötige Eigenbehandlungen zu vermeiden, wenn der Entzündungsgrad bereits zu weit fortgeschritten ist. 

Sportliche Aktivität und Plantarfasziitis

Wir haben gesehen, dass die Inzidenz von Plantarfasziitis in der Teilpopulation der Sportler höher ist als bei Probanden, die keinen Sport treiben.

Diejenigen, die normalerweise intensiv trainieren oder Sportler auf Wettkampfniveau sind, fragen sich, ob es möglich ist, zu laufen und Sport zu treiben, wenn man an Plantarfasziitis leidet. 

Die Antwort auf diese Frage lautet: Wenn Sie an einer akuten Plantarfasziitis leiden, die mit Schmerzen und einem starken Entzündungszustand einhergeht, kann die weitere Ausübung von Sport kontraproduktiv sein und die Situation verschlimmern. 

Generell wäre absolute Ruhe im Zusammenhang mit Dehn- und Reha-Übungen erforderlich, jedoch niemals bei einer sportlichen Aktivität, die die Bein- und Fußmuskulatur übermäßig beansprucht. 

Mit dem Sport können Sie erst nach einer ausreichenden Rekonvaleszenzzeit wieder beginnen, in der Sie die Anweisungen des Arztes genau befolgen und die verordnete medikamentöse oder physiotherapeutische Behandlung befolgen müssen. 

Wenn Sie nach der Genesung der Plantarfasziitis wieder mit dem Sport beginnen, tun Sie dies am besten schrittweise und vermeiden Sie eine übermäßige Überlastung Ihres Fußes. Gleichzeitig ist es ratsam, mit geeignetem Schuhwerk wieder in die Aktivität einzusteigen und Schuhe zu bevorzugen, die sowohl für die richtige Unterstützung der Ferse und des Fußgewölbes als auch für eine ausreichende Dämpfung konzipiert sind, um Stöße und Belastungen abzufedern. 

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