Wadenkrämpfe: wie man sie mit natürlichen Lösungen löst

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Wadenkrämpfe sind schmerzhafte, kurze, plötzliche Krämpfe der willkürlichen quergestreiften Muskulatur.

Einführung in nächtliche Wadenkrämpfe

Wenn Sie jemals mitten in der Nacht mit stechenden Schmerzen in den Waden aufgewacht sind, haben Sie vielleicht die gefürchteten Schmerzen erlebt nächtliche Krämpfe. Diese plötzlichen Muskelkrämpfe können einen erholsamen Schlaf beeinträchtigen und dazu führen, dass Sie sich den ganzen Tag über unwohl fühlen.

Doch was verursacht diese Krämpfe eigentlich? Nun, es kann viele Gründe haben. Eine der häufigsten Ursachen ist Dehydrierung, die das Gleichgewicht der Mineralsalze im Körper verändern kann. Darüber hinaus können auch Vitaminmangel oder Durchblutungsstörungen zu diesem lästigen Problem beitragen.

Während nächtliche Wadenkrämpfe sehr unangenehm sein können, gibt es glücklicherweise mehrere Strategien, die Ihnen helfen können, ihnen vorzubeugen und die Symptome zu lindern, wenn sie auftreten. Lesen Sie weiter, um herauszufinden, wie Sie diese Erkrankung am besten in den Griff bekommen und endlich einen ruhigen Schlaf ohne schmerzhafte Unterbrechungen genießen können.

Beinanatomie, Wadenmuskulatur und Bänder

Die Wade ist ein grundlegender Teil der Beinanatomie und besteht aus mehreren Muskeln und Bändern, die eine entscheidende Rolle für Bewegung und Stabilität spielen. Zu den wichtigsten Wadenmuskeln Wir finden den Gastrocnemius und den Soleus, die für die Plantarflexion des Fußes verantwortlich sind.

Wadenmuskeln: Gastrocnemius und Soleus

Der Gastrocnemius ist der auffälligste Muskel der Wade und verleiht ihm seine markante Form. Sie besteht aus zwei Köpfen, einem medialen und einem lateralen, die sich zu einer gemeinsamen Sehne (Achillessehne) verbinden, die an der Ferse ansetzt. Dieser Muskel ist an der Plantarflexion des Fußes beteiligt, bei der wir unsere Füße nach unten richten.

Der Soleus hingegen ist ein tiefer liegender Muskel als der Gastrocnemius und liegt unterhalb davon. Außerdem trägt es zur Plantarflexion des Fußes bei und ist besonders bei körperlicher Aktivität wie Laufen oder Springen aktiv. Beide Muskeln arbeiten zusammen, um der Beinbewegung Kraft und Kraft zu verleihen.

Bänder: Verbindungen zwischen Muskeln und Knochen

Bänder sind wichtige faserige Verbindungen zwischen der Wadenmuskulatur und den umgebenden Knochen. Sie spielen eine entscheidende Rolle bei der Stabilität der Wade bei körperlicher Aktivität. Zu den Hauptbändern der Wade gehören:

  • Das mediale Seitenband, das den Gastrocnemius mit der Tibia verbindet.
  • Das seitliche Seitenband, das den Gastrocnemius mit dem Wadenbein verbindet.
  • Das Plantarband, das die Ferse mit dem Soleusmuskel verbindet.

Diese Bänder arbeiten in Synergie mit der Wadenmuskulatur, um die richtige Stabilität und Funktionalität der Wade während der Bewegung sicherzustellen.

Bedeutung der Wadenmuskulatur und Bänder

Die Wadenmuskeln und Bänder spielen eine wichtige Rolle beim Gehen, Laufen und vielen anderen täglichen Aktivitäten. Sie liefern die nötige Kraft, um den Körper während der Abstoßphase beim Gehen und Laufen nach vorne zu drücken. Darüber hinaus tragen sie dazu bei, das Körpergleichgewicht bei diesen Aktivitäten aufrechtzuerhalten.

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Was sind Wadenkrämpfe und welche Muskeln betreffen sie?


Wadenkrämpfe sind besonders schmerzhaft
 weil sie eine große Anzahl von Muskeln und Sehnen umfassen, die alle extrem innerviert sind.

Das Schmerzsignal entsteht durch die gespielte Rolle  Nozizeptoren, Endungen sensorischer Neuronen, die uns durch Schmerzempfindungen (Nozizeption) einen Zustand der „Gefahr“, also einer tatsächlichen oder potenziellen Gewebeschädigung, signalisieren.

 

Arten von Krämpfen und ihre Ursachen

Wadenkrämpfe können sehr lästig und schmerzhaft sein. Ich bin plötzliche und unwillkürliche Muskelkontraktionen Dies kann einige Sekunden bis mehrere Minuten dauern. Es gibt verschiedene Arten von Krämpfen, jede mit ihren spezifischen Ursachen.

Idiopathische Krämpfe

Idiopathische Krämpfe sind solche ohne erkennbare Ursache. Sie können jeden treffen, unabhängig von Alter oder allgemeinem Gesundheitszustand. Diese Art von Krämpfen kann durch verschiedene Faktoren wie Stress, Muskelermüdung oder übermäßige körperliche Aktivität ausgelöst werden. Obwohl es keine offensichtliche Ursache gibt, können idiopathische Krämpfe durch einige vorbeugende Maßnahmen wie ausreichende Flüssigkeitszufuhr, Aufwärmen vor dem Training und die Aufrechterhaltung eines guten Elektrolytgleichgewichts reduziert werden.

Krämpfe infolge zugrunde liegender Erkrankungen

Einige Wadenkrämpfe können stattdessen durch zugrunde liegende Erkrankungen verursacht werden. Diese beinhalten:

  • Venöse Insuffizienz: Wenn die Venen in den Beinen das Blut nicht richtig zum Herzen zirkulieren lassen, kann es zu einer Blutansammlung in den Beinen kommen, die zu Krämpfen führen kann.
  • Periphere Neuropathie: Diese Erkrankung schädigt die peripheren Nerven im Körper, einschließlich derjenigen in den Waden. Geschädigte Nerven können Krämpfe und Schmerzen verursachen.
  • Mineralstoffungleichgewichte: Ein Mangel an Mineralien wie Magnesium oder Kalium kann die Muskelfunktion negativ beeinflussen und zu Krämpfen führen.

Risikofaktoren

Es gibt auch einige Risikofaktoren, die das Risiko für Wadenkrämpfe erhöhen können. Diese beinhalten:

  • Höheres Alter: Ältere Erwachsene sind anfälliger für Muskelkrämpfe, möglicherweise aufgrund einer Schwächung der Muskeln und einer verminderten Elastizität der Sehnen.
  • Übermäßige körperliche Aktivität: Eine übermäßige Muskelbelastung während des Trainings kann zu Wadenkrämpfen führen.
  • Längere Immobilität: Langes Sitzen oder Stehen ohne Bewegung kann zu Muskelkrämpfen führen.

Es ist wichtig zu beachten, dass Wadenkrämpfe von Person zu Person unterschiedlich sein können und die Ursachen unterschiedlich sein können. Es ist immer ratsam, einen Arzt aufzusuchen, wenn Sie regelmäßig unter anhaltenden Krämpfen leiden oder sich Ihre Beschwerden verschlimmern.

Krampfartige Störungen und damit verbundene Symptome

Zu den Erkrankungen, die möglicherweise mit Wadenkrämpfen verwechselt werden, gehören das Restless-Legs-Syndrom und die Dupuytren-Kontraktur.

Das Restless-Legs-Syndrom ist durch ein Unwohlsein in den Beinen gekennzeichnet, oft begleitet von einem unwiderstehlichen Drang, die Beine zu bewegen.

Menschen mit dieser Erkrankung verspüren möglicherweise eine Art Kribbeln oder Brennen in den Beinen, das sich in Ruhe oder nachts verschlimmert. Diese Störung kann auch zu unwillkürlichen Beinbewegungen im Schlaf führen und so die Nachtruhe stören.

Im Gegensatz zu Wadenkrämpfen schmerzhafte Muskelkontraktionen und das vorübergehende Restless-Legs-Syndrom äußert sich in einem ständigen Unwohlsein in den Beinen.

Eine weitere Erkrankung, die mit Wadenkrämpfen verwechselt werden kann, ist die Dupuytren-Kontraktur. Dieses Problem betrifft vor allem die Hand, kann aber auch krampfartige Symptome in der Handflächenmuskulatur hervorrufen.

Die Dupuytren-Kontraktur ist durch eine Verdickung des Bindegewebes in der Hand gekennzeichnet, was zur Bildung von Knötchen führt und dazu führt, dass die Finger nicht vollständig gestreckt werden können.

Dies kann krampfähnliche Schmerzen und Muskelsteifheit verursachen. Im Gegensatz zu Wadenkrämpfen handelt es sich bei der Dupuytren-Kontraktur jedoch um eine chronische Erkrankung, die einer spezifischen Behandlung bedarf.

Es ist wichtig zu beachten, dass diese Erkrankungen zwar ähnliche Symptome wie Wadenkrämpfe hervorrufen können, für eine genaue Diagnose jedoch unbedingt ein Arzt konsultiert werden muss. Nur ein medizinisches Fachpersonal kann die Symptome beurteilen und die Ursache des Problems richtig identifizieren.

Um zwischen Wadenkrämpfen und dem Restless-Legs-Syndrom oder der Dupuytren-Kontraktur zu unterscheiden, führt Ihr Arzt möglicherweise bestimmte Tests durch, z. B. eine körperliche Untersuchung, Blutuntersuchungen oder spezifische diagnostische Tests. Dazu können Elektromyographie zur Beurteilung der Muskelaktivität oder MRT zur Visualisierung etwaiger struktureller Anomalien gehören.

Sobald eine genaue Diagnose vorliegt, kann der Arzt die am besten geeignete Behandlung empfehlen. Bei Wadenkrämpfen wird oft empfohlen, die Beinmuskulatur regelmäßig zu dehnen und auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr zu achten. In manchen Fällen kann die Einnahme von Mineralstoffpräparaten wie Magnesium und Kalium sinnvoll sein.

Pharmakologische Mittel gegen Wadenkrämpfe

Der Muskelkrämpfe in den Waden, sogenannte Wadenkrämpfe, können äußerst lästig und einschränkend sein. Glücklicherweise gibt es mehrere pharmakologische Mittel, die diesen Krämpfen entgegenwirken und die damit verbundenen Schmerzen lindern können. Schauen wir uns an, welche Medikamente am häufigsten zur Behandlung dieser Erkrankung eingesetzt werden.

Antispasmodika wie Magnesiumchlorid oder Baclofen

Zu den Medikamenten, die üblicherweise zur Behandlung von Wadenkrämpfen eingesetzt werden, gehören krampflösende Mittel. Diese Medikamente wirken, indem sie die Muskeln entspannen und die Häufigkeit von Krämpfen verringern. Zwei gängige krampflösende Mittel sind Magnesiumchlorid und Baclofen.

  • Magnesiumchlorid ist ein Nahrungsergänzungsmittel, das in Form von Tabletten oder einer flüssigen Lösung eingenommen werden kann. Es ist für seine muskelentspannenden Eigenschaften bekannt und kann bei der Linderung von Wadenkrämpfen helfen.
  • Baclofen ist ein Medikament, das auf das Zentralnervensystem einwirkt und Muskelverspannungen reduziert. Es wird häufig zur Behandlung von Spastik verschrieben, die durch Erkrankungen wie Multiple Sklerose verursacht wird.

Beide Medikamente können Wadenkrämpfen wirksam entgegenwirken, es ist jedoch wichtig, vor der Einnahme immer einen Arzt zu konsultieren, da es zu Nebenwirkungen oder Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten kommen kann.

Analgetika auf Basis von Paracetamol oder Ibuprofen

Ein weiterer pharmakologischer Ansatz zur Linderung von Wadenkrämpfen ist der Einsatz von Analgetika, die dabei helfen können, die damit verbundenen Schmerzen zu lindern. Zwei gängige Optionen sind Paracetamol und Ibuprofen.

  • Paracetamol ist ein Schmerzmittel, das oral in Form von Tabletten oder Sirup eingenommen werden kann. Es kann helfen, durch Wadenkrämpfe verursachte Schmerzen zu lindern.
  • Ibuprofen ist ein nichtsteroidales entzündungshemmendes Medikament (NSAID), das zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen im Zusammenhang mit Muskelkrämpfen eingesetzt werden kann.

Beide Medikamente können ohne Rezept gekauft werden, es ist jedoch wichtig, die Anweisungen zu befolgen und die empfohlenen Dosen nicht zu überschreiten.

Vitamin- oder Mineralstoffzusätze

In einigen Fällen können Wadenkrämpfe durch Vitamin- oder Mineralstoffmangel im Körper verursacht werden. In solchen Situationen müssen Sie möglicherweise spezielle Nahrungsergänzungsmittel einnehmen, um diese Mängel zu beheben.

Natürliche Lösungen zur Lösung von Wadenkrämpfen

Das Auftreten von Wadenkrämpfen kann durch die Einführung einiger natürlicher Lösungen reduziert werden. Diese vorbeugenden Maßnahmen können auch dazu beitragen, das Auftreten von Krämpfen zu verhindern Symptome lindern wann sie auftreten.

Ausreichende Wasseraufnahme

Ein häufiger Faktor, der Wadenkrämpfe verursachen kann, ist Dehydrierung. Das Trinken von ausreichend Wasser über den Tag verteilt kann diesem Problem vorbeugen. Wasser versorgt Ihre Muskeln mit Feuchtigkeit und trägt dazu bei, das richtige Elektrolytgleichgewicht in Ihrem Körper aufrechtzuerhalten, wodurch das Risiko von Krämpfen verringert wird.

Um eine ausreichende Wasseraufnahme zu gewährleisten, wird empfohlen, mindestens acht 8-Unzen-Gläser pro Tag zu trinken. Auch beim Sport oder an heißen Tagen, an denen der Körper durch Schwitzen mehr Flüssigkeit verliert, ist es wichtig, die Flüssigkeitsaufnahme zu erhöhen.

Regelmäßige Dehnung der Wadenmuskulatur

Regelmäßiges Dehnen der Wadenmuskulatur kann dazu beitragen, Muskelverspannungen zu lösen und das Auftreten von Krämpfen zu reduzieren. Durch gezielte Übungen zur Dehnung der Wadenmuskulatur kann die Muskelentspannung gefördert und die Flexibilität verbessert werden.

Hier einige Beispiele für Wadendehnungsübungen:

  • Lehnen Sie sich im Stehen mit den Händen an eine Wand und drücken Sie die Ferse zum Boden, um die Wade zu strecken.
  • Setzen Sie sich auf den Boden, strecken Sie ein Bein nach vorne und ziehen Sie Ihre Füße sanft zu sich heran, um Ihre Wadenmuskulatur zu dehnen.

Es empfiehlt sich, diese Dehnübungen mindestens zweimal täglich durchzuführen, am besten nach körperlicher Aktivität oder vor dem Schlafengehen. Dies hilft, aufgebaute Muskelverspannungen zu lösen und die Wahrscheinlichkeit nächtlicher Krämpfe zu verringern.

Anwendung von Wärme oder Massage

Die Anwendung von Wärme oder Massage auf die Wade kann die Muskelentspannung fördern und Krampfsymptome lindern. Die Wärme fördert die Durchblutung des betroffenen Bereichs und reduziert so das Spannungs- und Schmerzempfinden.

Hier sind einige Optionen, die Sie in Betracht ziehen sollten:

  • Legen Sie eine warme Kompresse auf die verkrampfte Wade.
  • Tragen Sie eine Creme oder ein Gel auf Basis natürlicher Inhaltsstoffe auf, die die Muskelentspannung fördern.

Wadenkrampf beim Sport: Die Ursachen

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Sportler, die hartes Training oder Wettkämpfe mit längeren und intensiven Anstrengungen absolvieren, insbesondere im Sport Ausdauer, erzeugen starkes Schwitzen und Verlust von Flüssigkeiten und Mineralsalzen, wodurch das Blutvolumen in den Bereichen, die mechanischer Belastung ausgesetzt sind, deutlich reduziert wird und die Voraussetzungen dafür geschaffen werden Muskelkrämpfe.

Die geringere Durchblutung der Muskelfaser führt zu einer Gefäßverengung mit einer geringeren Versorgung mit Flüssigkeiten, Nährstoffen, Salzen (insbesondere Magnesium, Kalium und Natrium) und Sauerstoff.

Muskeln, die nicht mehr richtig mit Blut und Sauerstoff versorgt werden, erzeugen einen anaeroben Vorgang und produzieren Milchsäure.

Der Mangel an Salzen führt zu Bindegewebsstörungen, die Muskeln werden zusammengedrückt und zurückgezogen, was zu Krämpfen in den Beinen führt.

Wie man Wadenkrämpfen im Sport effektiv und präventiv begegnet

Die normalerweise verwendeten Methoden zur Lösung von Muskelkrämpfen sind wie folgt:

  • Unterbrechung der Aktivität, die den Krampf ausgelöst hat;
  • sofortige Durchführung von Dehnübungen (nicht zu intensiv) zur Dehnung der Muskulatur, bis der Krampf aufhört;
  • sofortige und anschließende Rehydrierung;
  • Auffüllen mit Kochsalzlösung;
  • Mechanische Massagen und heiße Bäder stellen die Durchblutung der Zellen wieder her und stoppen das Kribbeln in den Waden.

 Medikamente sind in der Regel nur in den hartnäckigsten Fällen erforderlich. 

Schwieriger kann beispielsweise die Behandlung von Krämpfen sein, die aufgrund einer schweren Lebererkrankung auftreten. In diesen Fällen müssen Sie einen Arzt konsultieren. 

Dehnungsübungen sind die erste Maßnahme bei Krämpfen

So dehnen Sie Ihre Wadenmuskulatur am besten: Stellen Sie sich mit der vorderen Hälfte Ihrer Füße auf eine Stufe, lassen Sie die Fersen über die Kante hängen, senken Sie die Fersen langsam ab, sodass sie sich unter dem Niveau der Stufe befinden, und behalten Sie die Position bei einige Sekunden lang, bevor Sie Ihre Fersen in die Ausgangsposition heben. Wiederholen Sie diese einfache Übung mindestens sieben Mal.

Alternativ: Stellen Sie sich auf Armeslänge vor eine Wand, stellen Sie Ihre Füße flach auf den Boden, beugen Sie sich nach vorne und drücken Sie Ihre Hände gegen die Wand und Ihre Fersen gegen den Boden, bis Sie spüren, wie sich Ihre Wadenmuskeln dehnen. Halten Sie die Wade etwa 10 Sekunden lang gestreckt und wiederholen Sie die Übung mehrmals für etwa 5 Minuten.

Wenn Sie in Gesellschaft sind, können Sie sich auf den Boden legen und sich von einer Person helfen lassen, die Zehe des betroffenen Beins zu sich heranzuziehen.

Wie kann man Waden- und Beinkrämpfen vorbeugen?

Was Sportler betrifft, Krämpfe können verhindert werden mit sorgfältiger Regulierung der Trainingsprinzipien und -parameter, also mit der richtigen Intensitätsprogression der körperlichen Belastung, dem Wechsel geeigneter Trainings- und Erholungsphasen (für Sportler) und der richtigen und kontinuierlichen Flüssigkeitszufuhr mit nützlichen Mineralsalzen (mindestens 2 Liter für bewegungsarme Menschen). , 3 bis 5 für Sportler), insbesondere in der heißen Jahreszeit.

Dieser letzte Rat gilt für alle und geht mit einer ausgewogenen Ernährung reich an Antioxidantien, Obst und Gemüse einher.

Ergänzend zu all dem gibt es noch eine weitere hervorragende Methode, die sowohl zur Behandlung als auch zur Vorbeugung von Wadenkrämpfen dient: die Rede ist vonStickoxid.

Stickoxid: eine wirksame alternative, nicht-pharmakologische Methode zur Bekämpfung von Wadenkrämpfen

Wir könnten Stickstoffmonoxid als „Großmutters Heilmittel“ gegen Beinkrämpfe bezeichnen.

Ein lokaler Anstieg dieses natürlicherweise in unserem Körper vorkommenden Moleküls in den von Krämpfen betroffenen Muskeln könnte bedeuten, dass wir nicht auf Nahrungsergänzungsmittel gegen Muskelkrämpfe (wie Magnesium) oder bestimmte Medikamente zurückgreifen müssen.

Wie man gegensteuert und reduziert harte Waden und Wadenkrämpfe mit Stickstoffmonoxid

Die durch Stickstoffmonoxid erzeugte gefäßerweiternde Aktivität hat offensichtlich die Funktion, der Gefäßverengung des Krampfes entgegenzuwirken, die durch die mit dem Wasserverlust verbundene Anstrengung hervorgerufen wird.

Eine erhöhte Produktion von Stickstoffmonoxid in den vom Krampf betroffenen Wadenmuskelgruppen führt zu einer höheren Aufnahme von Stickstoffmonoxid sauerstoffreicher Blutfluss und damit Flüssigkeiten, Mineralsalze und Nährstoffe sowie eine größere und effektivere Abgabe von Sauerstoff an die Zellen unter Stress.

Wissenschaftliche Forschung Eine mit 77 Sportlern durchgeführte Studie bestätigte, dass diejenigen, die unter Wadenkrämpfen leiden, die Menschen mit dem größten Flüssigkeitsverlust sind wie sie 300 % mehr Nitrite erzeugen als der Standard.

Nitrite sind ein Nebenprodukt von Stickoxid, was verdeutlicht, wie stark dieses Molekül mit der Kontraktion zusammenhängt. (Quelle: Maddali S., Anstieg des Stickoxids nach dem Training bei Fußballspielern mit Muskelkrämpfen, Hospital for Special Surgery, New York, New York, USA).

Paradoxerweise wurde auch gezeigt, dass die Vasokonstriktion die Sauerstoffversorgung des Gewebes verringert und gleichzeitig dessen Verbrauch erhöht. (Quelle: Segal S.S., Bei der Inkubation von Skelettmuskeln, Yale School University of Medicine, wird Stickoxid freigesetzt).

Eine Überproduktion von Stickstoffmonoxid erzeugt gefäßerweiternde Effekte, um die Gefäßverengung auszugleichen. 

Einsatz von NOAcademy Bio-Funktionskleidung, um die Produktion von Stickoxid zu steigern und der Entstehung von Stickoxid aktiv entgegenzuwirken Krämpfe zu den Kälbern

NOAcademy Bio-Funktionsbekleidung, durch die photochemische Technologie mit dem es ausgestattet ist, ist in der Lage, eine deutliche Steigerung der Gefäßerweiterung und arteriellen Spülung der Wadenmuskulatur zu bewirken.

Der Vorteil der Verwendung eines technischen Kleidungsstücks von NOAcademy besteht darin, dass Sie die Vaskularisierung der Waden erhöhen können.

Es handelt sich um ein natürliches Heilmittel, das Nahrungsergänzungsmittel oder Medikamente ersetzt, mit den damit verbundenen und möglichen Kontraindikationen, die diese Therapien haben könnten.

Ein Rohr nicht komprimierend NOAPP von NOAcademy wird etwa eine Stunde vor dem Auftritt direkt an den Waden getragen um eine maximale Vaskularisierung der Muskeln zu ermöglichen und sie ohne Kontraindikationen mit Feuchtigkeit und Elastizität zu versorgen.

Es gibt keine maximale Zeitbegrenzung, in der diese Produkte verwendet werden dürfen.

Entdecken Sie alle NOAcademy-Produkte, um der Entstehung von Krämpfen entgegenzuwirken und die sportliche Leistung zu beschleunigen und zu verbessern. Außerdem werden nächtliche Wadenkrämpfe gemindert.

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 Forschung von Prof M. Anbar, Rolle von Stickstoffmonoxid in der Physiopathologie des Schmerzesist ein interessanter und nützlicher Beitrag zu dieser Diskussion.

 

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