Rheumatoide Arthritis in den Fingern: Behandeln Sie die Schmerzen auf natürliche Weise
Artrite reumatoide Finger sind eine schwere Erkrankung, die das Leben der Betroffenen in vielerlei Hinsicht einschränkt schmerzen, die Schwellungen und Verformungen der Hände, die im Laufe der Zeit entstehen.
Es geht um einen entzündliche Pathologie chronischer und systemischer Art, die kleine und große Gelenke betrifft und vor allem Frauen über 40 betrifft.
Je nach Intensität kann sie sich bis zur Einbeziehung von Organen und Systemen ausweiten.
Die traditionelle Medizin hat noch nicht verstanden, wie man sie endgültig heilen kann; Es ist jedoch möglich, die besonderen Symptome in den Griff zu bekommen, indem man versucht, den Entzündungsprozess und die täglichen Komplikationen, die er verursacht, unter Kontrolle zu halten.
Es ist unbedingt zu vermeiden, zusätzliche Medikamente einzunehmen, als unbedingt notwendig sind, da sie in vielen Fällen zwar einerseits hilfreich sein können, andererseits aber auch schädlich sind.
Der natürliche Weg scheint die beste Wahl zu sein, da er die Wirksamkeit traditionellerer Therapien erhöht und ein sicheres Mittel ohne Kontraindikationen darstellt.
Darüber werden wir in Kürze sprechen Stickoxid und Kleidung dazu, speziell entwickelt, um die Wirkung dieses großartigen Moleküls zu verstärken.
Was ist derrheumatoide Arthritis an den Fingern und wie man es erkennt
Rheumatoide Arthritis könnte als „Königin der rheumatischen Erkrankungen“ bezeichnet werden, sicherlich aufgrund der typischen Symptome und der Ausbreitungsgeschwindigkeit.
Es handelt sich um eine weltweit verbreitete Krankheit, die häufiger bei Frauen auftritt.
Die ersten von der Krankheit betroffenen Gelenke sind in der Regel die Hände und Füße. Rheumatoide Arthritis der Finger ist daher eine mögliche und häufige Manifestation dieser Erkrankung, die in der Regel Hände und Handgelenke gemeinsam betrifft.
Die Hauptursache für rheumatoide Arthritis in den Fingern ist noch unbekannt, es gibt jedoch mehrere Hypothesen, die die These einer genetischen Veranlagung stützen.
Um noch präziser zu sein, müssen wir statt einer einzelnen Ursache von Multifaktorialität sprechen, bei der Genetik und Umwelt zusammen eine vorherrschende Rolle spielen und ein auslösendes Ereignis eine Autoimmunreaktion, also eine anomale Aktivierung des Immunsystems, hervorruft.
Kurz gesagt, das Immunsystem, das normalerweise die Aufgabe hat, den Körper vor Infektionen und Krankheiten zu schützen, reagiert atypisch und im Widerspruch zu seiner eigenen Rolle, nämlich mit einem Angriff auf das Gelenkgewebe des Patienten. Dies hängt mit der Exposition gegenüber Umweltfaktoren/auslösenden Ereignissen zusammen.
Zu letzteren zählen wir:
- einige Virusinfektionen;
- Stressbelastung;
- Zigaretten rauchen;
- schlechte Mundhygiene;
- niedriger Vitamin-D-Spiegel;
- Einnahme von Verhütungsmitteln.
Eine Entzündung des Synovialgewebes ist eine der ersten Manifestationen rheumatoider Arthritis, doch zu Beginn ist es nicht einfach, die Pathologie zu erkennen, zumindest ist es fast nie möglich, eine erste Selbstdiagnose zu stellen.
Um eine frühzeitige Diagnose zu erhalten, ist es wichtig, sich auf Experten und daher auf eine Reihe von Untersuchungen zu verlassen, die die Krankheit bestätigen oder nicht.
Arthritis-Hände: Warum eine frühzeitige Diagnose und Therapie wichtig sind
Eine frühzeitige Diagnose (d. h. spätestens ein Jahr nach Beginn der rheumatoiden Arthritis, idealerweise innerhalb der ersten 3–6 Monate nach Auftreten der Symptome) ermöglicht eine deutliche Verlangsamung der Krankheitsentwicklung, aber auch (in den schwerwiegendsten Fällen) eine deutliche Verlangsamung des Krankheitsverlaufs Reduzierung der damit verbundenen Sterblichkeitsrate.
Der Weg zur Diagnose beginnt mit der vollständigen Anamnese des Hausarztes, der den Patienten nach Erhebung der Daten zur Pathologie zur genaueren Bestätigung an einen Rheumatologen weiterleitet.
Der Rheumatologe führt außerdem zunächst eine anamnestische Untersuchung (Beschreibung der Symptome, Zeitpunkte und Art des Auftretens sowie ihres Verlaufs) durch, die auch einen Exkurs über die Krankengeschichte des Patienten selbst und seiner Familie beinhaltet.
Im zweiten Schritt führt der Facharzt eine objektive Untersuchung durch, um den Gesundheitszustand des Patienten durch Untersuchung der Reflexe, Lungenauskultation und Analyse der natürlichsten Handlungen (z. B. Gehen), aber auch durch Kontrolle der Haut zu beurteilen Verfolgen Sie das mögliche Auftreten von Eruptionen.
Diese ersten Daten werden wertvoll sein, aber die Bestätigung des Vorliegens der Krankheit wird letztendlich durch spezifische Labortests erfolgen.
Die wichtigsten davon sind zwei, deren Ergebnisse eine erste Antwort liefern können:
- den Test wiederholen, um das Vorhandensein und die Konzentration des sogenannten „Rheumatoidfaktors“ zu verfolgen, eines Antikörpers, der im Blut der meisten Patienten mit rheumatoider Arthritis (aber nicht aller) vorhanden ist;
- Bluttest zum Nachweis von Anti-CCP-Antikörpern (Anti-Citrullin), das bereits lange vor der Entstehung der Krankheit positiv getestet werden kann.
Es gibt auch andere Tests, die zur Beurteilung etwaiger weiterer entzündlicher Prozesse nützlich sind und somit zur Überwachung der Entwicklung der Krankheit bei Bestätigung und des Ansprechens auf Therapien dienen.
Röntgenaufnahmen sind unerlässlich, um ein klares Bild der dadurch verursachten Gelenkschäden zu erhalten.
Rheumatoide Arthritis zeigt erste Symptome
Sobald die positive Diagnose vorliegt, kann eine Behandlung festgelegt werden, die auf der Grundlage des Krankheitsstadiums und des allgemeinen Gesundheitszustands des Patienten festgelegt wird.
Um diese Phase der Behandlung rechtzeitig zu erreichen, ist es sehr wichtig, auf die klinischen Anzeichen und Symptome zu achten, die für den Patienten ein Alarmsignal darstellen, nämlich:
- schmerzen;
- Gefühl der Steifheit;
- Schwellung;
- Hitze;
- Rötung.
Diese Symptome treten vor allem morgens auf, wenn die Beanspruchung des betroffenen Gelenks erschwert wird (Morgensteifheit). Im Laufe des Tages nehmen die Entzündungssymptome tendenziell ab, verschwinden aber nicht vollständig.
Bei rheumatoider Arthritis in den Fingern ist es leicht zu verstehen, wie diese Symptome selbst die häufigsten kleinen Gesten behindern und zu Schwierigkeiten bei der Bewältigung des Tagesablaufs führen können.
Daher ist es wichtig, bei den ersten Anzeichen eine Diagnose zu stellen, um schwerwiegendere Formen der Krankheit und damit weitere beeinträchtigende Symptome zu vermeiden.
Rheumatoide Arthritis der Finger und Hände: Symptome von A bis Z
In der Anfangsphase betrifft die Erkrankung kleine Gelenke wie Hände und Finger, Handgelenke oder Füße und Knöchel. Mit der Zeit breitet es sich tendenziell auf die größeren Gelenke aus: Schultern, Ellenbogen, Knie und Unterkiefer.
Aber nicht nur das: Da es sich um eine systemische Erkrankung handelt, verläuft sie sehr oft und leider sehr vielfältig und betrifft auch Organe und Systeme wie Lunge, Herz, Nieren, Augen und Haut.
Eine Besonderheit der Krankheit ist ihr zyklischer Verlauf: Tatsächlich können diese Störungen je nach Zeitraum unterschiedlich stark ausgeprägt sein, zu bestimmten Zeitpunkten ihren Höhepunkt erreichen und dann für kurze Zeiträume ganz verschwinden.
Allerdings kann es in den Exazerbationsphasen zusätzlich zu den typischen Symptomen, die auch auf die Systeme übergreifen, Folgendes geben:
- Fieber;
- Asthenie und allgemeines Unwohlsein;
- Appetitlosigkeit;
- Gewichtsverlust;
- trockene Augen;
- Brustschmerzen;
- Angstzustände und Depression;
- Anämie;
Auch:
- Karpaltunnelsyndrom, wenn Hände und Handgelenke besonders betroffen sind;
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen, wenn die Pathologie sehr umfangreich ist;
- Vaskulitis, Perikarditis und andere Komplikationen, die Blutgefäße, Herz und Lunge betreffen.
Im konkreten Fall der rheumatoiden Arthritis der Finger kommt es zu Fehlstellungen, vor allem in den Fingergrundgelenken und den Grundgelenken, sowie zu Griffproblemen.
Wie Rheuma behandelt wird Mich?
Im allgemeinen Sprachgebrauch spricht man immer noch von Rheuma der Hände und bezieht sich dabei auf Arthritis, d.
Der Begriff Rheuma ist jedoch mittlerweile veraltet und in der medizinischen Fachsprache kaum noch nützlich, da er mehr als alles andere auf Muskel-Skelett-Schmerzen hinweist.
Es gibt viele rheumatische Erkrankungen, die alle einen entzündlichen Ursprung haben und Gelenke, Bänder, Sehnen, Knochen oder Muskeln betreffen, aber jede von ihnen hat ihre Besonderheiten. Daher wäre es falsch, allgemein von „Rheuma“ zu sprechen.
Nachdem wir diese Klarstellung gemacht haben, wollen wir sehen, wie wir mit den durch Arthritis verursachten Beschwerden umgehen können.
Wie bereits hervorgehoben, gibt es keine endgültige Lösung und daher zielt jede Therapie darauf ab, die Schmerzen und alle Symptome einzudämmen, die zum Krankheitsbild dieser rheumatoiden Erkrankung gehören.
Ziel ist insbesondere die Schadensbegrenzung, bevor es zu einer Beeinträchtigung der Gelenkfunktion kommt.
Traditionell kann die pharmakologische Therapie auf zwei Ebenen wirken und zwar durch die Verabreichung von:
- symptomatische Medikamente, die gegen Schmerzen helfen, aber keinen Einfluss auf den Krankheitsverlauf haben: nichtsteroidale Antirheumatika (NSAIDs) und Kortikosteroide;
- Hintergrundmedikamente, wie DMARDs, ein Akronym für „krankheitsmodifizierende Antirheumatika“. Hierbei handelt es sich um eine Medikamentenkategorie, die, wie der Name schon sagt, in der Lage ist, die Symptome, die Gelenkfunktion und die Lebensqualität der Betroffenen zu verbessern.
Die Innovation der letzten Jahre in der Behandlung von Arthritis ist sicherlich vertreten durch biologische Arzneimittel, hergestellt aus elementaren Lebensformen. Diese Medikamente wirken gezielt auf einige Moleküle, die der Körper bei rheumatoider Arthritis selbst produziert und die für die Gelenke schädlich wären.
Heilmittel gegen Arthritis an den Händen natürliche Wege zur Schmerzbewältigung
Lesen Sie einfach die Packungsbeilage der am häufigsten verwendeten Schmerzmittel, um zu erkennen, wie vielfältig die Nebenwirkungen, auch schwerwiegende, sein können, wenn sie über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.
Bei einem Patienten mit einer Autoimmunerkrankung würde die langfristige Gabe von NSAR oder Kortikosteroiden ein an sich nicht rosiges Krankheitsbild verschlimmern.
Aus diesem Grund greifen heute immer mehr Menschen zur Behandlung arthritischer Symptome auf natürliche Heilmittel zurück, die nur geringe Auswirkungen auf die allgemeine Gesundheit haben, aber auch auf kleine Anpassungen ihres Lebensstils, die von großem Nutzen sind.
Konkret geht es um für jedermann erreichbare Lösungen, die die allgemeine Gesundheit von Gelenken, Gelenken und Bändern verbessern und das Ausmaß von Entzündungen reduzieren können, ohne die Lebensqualität negativ zu beeinträchtigen.
Unten finden Sie eine Liste von wirksamste Naturheilmittel, die als notwendige Unterstützung der medikamentösen Haupttherapie angesehen werden muss.
- Körperliche Bewegung mit geringer Belastung für eine gute Gelenkfunktion (Schwimmen ist beispielsweise ein Allheilmittel, wenn es jedoch in Maßen praktiziert wird).
- Entspannungstechniken zur Schmerzbehandlung (Massage, Yoga, Meditation) und zur Senkung des Cortisolspiegels (Stresshormon).
- Richtige Ernährung, reich an Obst und Gemüse. Insbesondere: Bevorzugen Sie Lebensmittel, die reich an Omega-3 sind, und beschränken Sie entzündungsfördernde Lebensmittel so weit wie möglich (z. B. solche mit hohem Säuregehalt).
- Vermeiden Sie das Rauchen von Zigaretten.
- Lokale topische Verabreichung (Creme oder Gel) natürlicher Entzündungshemmer auf Basis von Arnika, Aloe oder Teufelskralle.
- Verwendung von fingerlosen Handschuhen zur lokalen Stickoxidproduktion.
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